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Ab Januar 2025: Pflicht zum digitalen Rechnungsempfang

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Warum unser E-Val-Service?
  • Umfangreiche Validierung: Stellen Sie sicher, dass erhaltene E-Rechnungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
  • Visuelle Darstellung: Erhalten Sie eine klare und übersichtliche Darstellung Ihrer E-Rechnungen.
  • Kostenfrei testen: Nutzen Sie unsere Testumgebung, um den vollen Funktionsumfang zu erleben.
profiforms E-Val-Service

Einfach & schnell: Validierung
von E-Rechnungen

Enhanced User Experience

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Die Validierung von E-Rechnungen ist mit unserem E-Val-Service mit einfachem Drag & Drop möglich.

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Weitere Informationen zur E-Rechnungspflicht:

https://www.profiforms.de/profiforms-blog/durchbruch-fuer-die-digitalisierung 

 

Weitere Informationen zur profiforms-Lösung für E-Rechnungen:

https://www.profiforms.de/e-rechnung 

 

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Bilder © Hesniac

FAQ zur E-Rechnung

Die wichtigsten Fragen rund um die Einführung der E-Rechnung

 

Was genau muss eine E-Rechnung enthalten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen?

Eine konforme E-Rechnung muss folgende Elemente enthalten:

  • Eindeutige Rechnungsnummer
  • Ausstellungsdatum
  • Name und Anschrift des Leistungserbringers und -empfängers
  • Steuernummer oder USt-IdNr. des Leistungserbringers
  • Menge und Art der gelieferten Gegenstände oder Umfang und Art der sonstigen Leistung
  • Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung
  • Nach Steuersätzen aufgeschlüsseltes Entgelt
  • Anzuwendender Steuersatz sowie der auf das Entgelt entfallende Steuerbetrag

Tipp: Nutzen Sie eine E-Rechnungssoftware, die diese Elemente automatisch prüft und einfügt.

Wie implementiere ich E-Rechnungen in meinem bestehenden ERP-System?

Schritte zur Integration:

  1. Prüfen Sie, ob Ihr ERP-System E-Rechnungen unterstützt. Falls nicht, erwägen Sie ein Update oder eine Erweiterung.
  2. Wählen Sie ein kompatibles E-Rechnungsformat (z.B. ZUGFeRD oder XRechnung).
  3. Konfigurieren Sie die Schnittstellen für den Versand und Empfang von E-Rechnungen.
  4. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen System.
  5. Führen Sie Testläufe durch, bevor Sie komplett umstellen.

Wichtig: Planen Sie ausreichend Zeit für die Umstellung ein und ziehen Sie ggf. einen IT-Berater hinzu.

Welche konkreten Kosteneinsparungen kann ich durch die Umstellung auf E-Rechnungen erwarten?

Potenzielle Einsparungen:

  • Reduzierung der Papier- und Druckkosten um bis zu 80%
  • Senkung der Portokosten für den Versand von Rechnungen um 100%
  • Verringerung der manuellen Bearbeitungszeit um durchschnittlich 60-80%
  • Reduzierung von Fehlerquoten und damit verbundenen Korrekturkosten um bis zu 90%

Beispielrechnung: Ein Unternehmen, das monatlich 1000 Rechnungen versendet, kann jährlich bis zu 15.000 € allein an direkten Kosten einsparen.

Wie stelle ich sicher, dass meine E-Rechnungen revisionssicher archiviert werden?

Konkrete Maßnahmen zur revisionssicheren Archivierung:

  1. Verwenden Sie ein digitales Archivierungssystem, das die GoBD-Anforderungen erfüllt.
  2. Stellen Sie sicher, dass E-Rechnungen unveränderbar gespeichert werden (z.B. durch Verwendung von Hash-Werten).
  3. Implementieren Sie ein Zugriffsberechtigungskonzept, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  4. Setzen Sie ein systematisches Backup-Verfahren ein.
  5. Dokumentieren Sie alle Prozesse rund um die Archivierung lückenlos.

Tipp: Lassen Sie Ihr Archivierungssystem von einem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer auf Konformität prüfen.

Welche Stolperfallen gibt es bei der Umstellung auf E-Rechnungen für kleine Unternehmen?

Häufige Herausforderungen und Lösungsansätze:

  1. Fehlendes technisches Know-how: Nutzen Sie cloudbasierte Lösungen, die wenig IT-Expertise erfordern.
  2. Begrenzte finanzielle Ressourcen: Prüfen Sie Fördermöglichkeiten oder wählen Sie skalierbare Lösungen.
  3. Widerstand von Mitarbeitern: Bieten Sie umfassende Schulungen und betonen Sie die Vorteile.
  4. Kompatibilitätsprobleme mit Kunden/Lieferanten: Wählen Sie flexible Systeme, die verschiedene Formate unterstützen.
  5. Unsicherheit bezüglich rechtlicher Anforderungen: Konsultieren Sie einen Steuerberater oder nutzen Sie spezialisierte Beratungsangebote.
Wie gehe ich vor, wenn ein Geschäftspartner keine E-Rechnungen akzeptiert?

Schrittweiser Ansatz:

  1. Klären Sie die Gründe für die Ablehnung (technische Probleme, Unwissenheit, etc.).
  2. Informieren Sie über die gesetzlichen Verpflichtungen und Vorteile von E-Rechnungen.
  3. Bieten Sie Übergangsoptionen an, z.B. parallelen Versand von Papier- und E-Rechnungen.
  4. Schlagen Sie einfache Einstiegslösungen vor, wie das Versenden von PDF-Rechnungen per E-Mail.
  5. Unterstützen Sie bei der Implementierung, z.B. durch Bereitstellung von Informationsmaterial.
Wichtig: Bereiten Sie sich darauf vor, flexibel zu bleiben, um Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden.
Welche Sicherheitsmaßnahmen muss ich bei der Übermittlung von E-Rechnungen beachten?

Essentielle Sicherheitsaspekte:

  1. Verschlüsselung: Nutzen Sie TLS für die E-Mail-Übertragung oder sichere Portale.
  2. Authentifizierung: Implementieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung für den Zugriff auf E-Rechnungssysteme.
  3. Digitale Signaturen: Verwenden Sie qualifizierte elektronische Signaturen zur Integritätssicherung.
  4. Regelmäßige Audits: Führen Sie Sicherheitsüberprüfungen Ihrer Systeme durch.
  5. Schulungen: Sensibilisieren Sie Mitarbeiter für IT-Sicherheit und Datenschutz.

Tipp: Konsultieren Sie einen IT-Sicherheitsexperten, um Ihre spezifischen Risiken zu bewerten.

Wie integriere ich E-Rechnungen in meinen bestehenden Buchhaltungsprozess?

Integration in 5 Schritten:

  1. Analysieren Sie Ihren aktuellen Rechnungsworkflow und identifizieren Sie Anpassungsbedarf.
  2. Wählen Sie eine E-Rechnungssoftware, die sich mit Ihrer Buchhaltungssoftware integrieren lässt.
  3. Richten Sie automatische Buchungsvorschläge basierend auf den E-Rechnungsdaten ein.
  4. Implementieren Sie einen digitalen Freigabeprozess für eingehende Rechnungen.
  5. Schulen Sie Ihr Buchhaltungsteam im Umgang mit den neuen digitalen Prozessen.

Wichtig: Planen Sie eine Übergangsphase ein, in der Sie beide Systeme parallel nutzen, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

Welche steuerlichen Aspekte muss ich bei der Umstellung auf E-Rechnungen besonders beachten?

Kritische steuerliche Überlegungen:

  1. Gewährleisten Sie die Einhaltung der GoBD für die Aufbewahrung elektronischer Dokumente.
  2. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Rechnungen alle Pflichtangaben nach §14 UStG enthalten.
  3. Bewahren Sie die E-Rechnungen für den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum (i.d.R. 10 Jahre) auf.
  4. Achten Sie auf die korrekte Behandlung von Vorsteuerabzügen bei elektronischen Eingangsrechnungen.
  5. Dokumentieren Sie Ihre internen Kontrollverfahren zur Sicherstellung der Echtheit der Herkunft, der Unversehrtheit des Inhalts und der Lesbarkeit der Rechnung.

Empfehlung: Lassen Sie Ihre E-Rechnungsprozesse von einem Steuerberater prüfen, um Compliance sicherzustellen.

Wie bereite ich meine Kunden und Lieferanten optimal auf die Umstellung zu E-Rechnungen vor?

Erfolgreiche Vorbereitung in 5 Schritten:

  1. Informieren Sie frühzeitig über den geplanten Umstellungszeitpunkt und die Gründe dafür.
  2. Bieten Sie klare Anleitungen und FAQ zur Nutzung Ihres E-Rechnungssystems.
  3. Stellen Sie einen Support-Kanal für Fragen und technische Hilfe bereit.
  4. Führen Sie Pilotprojekte mit ausgewählten Partnern durch, um Probleme zu identifizieren.
  5. Bieten Sie Schulungen oder Webinare zur Nutzung des neuen Systems an.

Tipp: Entwickeln Sie einen Stufenplan für die Umstellung, der es Partnern ermöglicht, schrittweise auf E-Rechnungen umzusteigen.